
Eine Stadt an der Seite der Wirtschaft
Ohne eine starke Wirtschaft mit mutigen Unternehmerinnen und Unternehmern kann das Gemeinwohl nicht wachsen. Sie treiben Innovationen voran und arbeiten an der Seite ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Tag für Tag an der Entwicklung der Region. Mit mir kann die Wirtschaft erwarten, dass ich den Kontakt zu den ansässigen Unternehmen pflege und bei Problemen gemeinsame Lösungen finde. Ansiedlungswillige Unternehmen sollen spüren, dass sie in der Stadt und in der Verwaltung willkommen sind.
Das Rendsburger Stadtmarketing ist dabei in Kombination mit der Wirtschaftsförderung und dem Tourismusmarketing ein zentrales Instrument und für mich Chefsache.
Für eine zukunftssichere Verkehrsinfrastruktur – ob auf der Schiene, der Straße oder dem Nord-Ostsee-Kanal – werde ich mich gemeinsam mit dem Kreis beim Land, dem Bund und der Bahn dafür einsetzen, dass unsere Verkehrswege die nötige Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen. Die Lage Rendsburgs im Herzen Schleswig-Holsteins ist Ansporn und Verpflichtung zugleich. Dies gilt auch für den Ausbau des Glasfasernetzes, bei dem unsere Stadtwerke bereits eine Vorreiterrolle übernommen haben.

Den Gesundheitsstandort stärken und die Ärzteversorgung sichern
Die akademische Pflegeausbildung nach Rendsburg zu holen, wäre nicht nur für unseren Klinikstandort, sondern auch für die Stadt ein Gewinn. Als Bürgermeisterin werde ich mit Elan an der Spitze aller stehen, die sich mit großem Engagement dafür einsetzen. Bei den Entscheidern im Land will ich mit Nachdruck für unsere Stadt als zentralen Gesundheitsstandort in Schleswig-Holstein werben.
Die schwindende Hausarztversorgung ist nicht nur ein Problem für die Dörfer, sondern erfasst in naher Zukunft auch unsere Stadt. Die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger – wo gehe ich hin, wenn ich krank werde – erfordern pragmatische Lösungen.